Ein Team setzt sich aus Persönlichkeiten zusammen

Dabei unterstütze ich heute Unternehmen, Teams und Selbständige.

Das war nicht immer so. «Vernunft statt Sinnsuche» war die Überschrift meines Starts ins Berufsleben. Ausbildung in der Finanzbranche, Militärdienst bis in den Offiziersrang, Betriebswirtschaftliche Ausbildung, Master in Communication Management. Etwas zu beginnen, bedeutete in meiner Generation, es auch zu Ende zu führen.

Meine Karriere bei verschiedenen Schweizer Banken war in vielen Teilen Mittel zum Zweck. Mein Wechsel von der Kundenberatung über das Produktmanagement zum Marketing machte mich zum Marketingleiter Private Banking. Und immer wieder stelle ich mir die Sinnfrage: Was ist sonst noch möglich für mich?

Ich bin immer ein Suchender gewesen.

2002 gründete ich neben meinem Hauptjob die Kommunikationsagentur Premotion. Event- und Kommunikationsprojekte hatte ich schon in der Finanzbranche organisiert. Jetzt plante ich sie für namhafte nationale und internationale Unternehmen. Wir wuchsen schnell und gewannen in über 2000 Projekten Einblicke in vermutlich sämtliche Branchen.

2015 ein erneuter Wendepunkt. Als bei der Christmasparty eines Großkonzerns 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 80 Ländern sich selbst und das Leben feierten oder als wir wenig später bei einem Fachkongress in Zürich stehende Ovationen bekamen, realisierte ich:

Der Erfolg berührte mich nicht mehr so wie zu Beginn.

Erneut fragte ich mich: Was willst du überhaupt? Wo soll es hingehen?

Ich spürte, dass ich bereit für etwas Neues war. Meine Werte dienten mir zur Orientierung: Wofür stehe ich? Wie kann ich meine Fähigkeiten sinnvoll einsetzen?

Diesmal führte mich mein Weg zu meiner wahren Berufung: Coaching und Sparring für Führungskräfte, Teams und Unternehmen. Mein Ziel: Menschen dabei zu begleiten, dass sie zum Besten Ihrer selbst werden und die Sinnhaftigkeit in ihrem Tun erleben. Aus eigener Erfahrung wusste ich, dass es einen schnelleren und effektiveren Weg gab, als persönliche und berufliche Herausforderungen selbst lösen zu wollen.

Heute bin ich nicht einfach ein Coach, der Fragen stellt, sondern ein Sparringspartner, der seine Kundinnen und Kunden begleitet und herausfordert aber auch Antworten gibt.

Wenn ich heute einen Workshop mit einem Team auf Firmenseite halten darf und später auf einem Event eine Keynote über «Berufliche Sinnhaftigkeit» gebe, weiss ich, dass ich meine persönliche Sinnfrage erfolgreich beantwortet habe.

Wollen auch Sie die Sinnfrage für sich selbst oder für Ihr Team beantworten?